Media Monday #163

Eine neue Runde des Media Mondays, denn ich zeitgleich auch nutzen möchte, um etwas Werbung für meinen zweiten Blog zu machen.

1. Serien oder Filme, die Drogenhandel oder –konsum thematisieren sind unglaublich facettenreich, man denke nur an Trainspotting, an Requiem for a Dream oder auch Scarface.

2. Das russische Montagekino empfinde ich als anstrengend, denn der verzicht auf einzelne Protagonisten und die allgemeine Monatge erschweren den Zugang erheblich.

3. Arztserien im klassischen Sinne interessieren mich nicht. Die krimi-artige Aufmachung von Dr. House macht aber Spaß und Scrubs zählt zu meinen Lieblingsserien.

4. Ich würde mir ja mal einen Tatort wünschen, der ______ . Ich habe nur zwei Tatorte gesehn und verspüre nicht das Bedürfnis, denen weitere folgen zu lassen.

5. Nymph()naniac schreit schon Kunstfilm, erscheint mir aber nur prätentiös, weil er im Grunde nur ein auf Skandal getrimmter Porno mit etwas besserer Handlung ist.

6. Eva Green ist nicht nur attraktiv, sondern überzeugt auch in seinen/ihren Rollen, speziell ihre Performance in Franklyn war (zwar nicht attraktiv aber) absolut überragend.

7. Zuletzt gesehen habe ich Eyjafjallojökull . Der unaussprechliche Vulkanfilm (ausnahmsweise mal ein sinnhafter deutscher Untertitel) und das war weil Viel Lärm um nichts am Tag zuvor abgesetzt wurde was uns leider entgangen war und der war zwar liebevoll gemacht, aber totlangweilig und absolut nicht lustig.  , weil ______ .

9 Antworten zu “Media Monday #163

  1. Ich hab alle alten Schimanskis gesehen – früher 🙂
    Ok, Nymphs hätte ich auch nehmen können. Die ist mir entfallen – war auch gut so 😉

    Könnte ja recht interessant werden mit deinem zweiten Blog. Bin gespannt, wenn du anfängst, die anderen Bereiche zu füllen.

    • frisst nur viel zu viel Zeit 😀
      bin gerade noch am Hausarbeiten schreiben, bis Mitte September läuft dort vermutlich nur das. 1. Weltkrieg-Projekt, danach überarbeite ich nach und nach meine Hausarbeiten in Geschichte (bisher Intervention von Shimonoseki, die Befreiungskriege als Volks- oder Kabinettskrieg und Motivation Alexanders des Großen), so dass sie weg von dem wissenschaftlichen Stil kommen und leichter zugänglich sind und stell sie dann online

      und der Schimanski war doch dieser „Anti-Cop“, mit der heruntergekommenen Wohnung und unkonventionellen Auftreten? Dem seine hat ich mir sogar mal überlegt anzuschaun 😀

      • Genau, der Anti-Cop im Schmuddellook, große Klappe, gern mal ein Bierchen bei der Arbeit usw.. Da gab es damals sogar zwei richtige Kinofilme dazu: Zahn um Zahn und Zabou.
        Neben Crockett und Tubbs waren Schimmi und Thanner meine Lieblinge als Ermittlerduo.

        Dann sag mal Bescheid, wenn du deine Bereiche auf dem zweiten Blog füllst. Und viel Spaß bei den Hausarbeiten 😀

      • Hach ja, über Alexanders den Großen hab ich damals auch eine Arbeit geschrieben. Ich glaube, es ging über das Gottkönigtum… 😉

  2. Requiem for a Dream ist ein großartiger Film, der mich aufgrund seiner Wahrheit in einigen Szenen wirklich schockiert hat.

    • zu meiner Schande muss ich gestehen, ihn bisher nur in Auszügen gesehen zu haben :/
      es ist halt einfach einer der Filme (zumindest von dem was ich gesehen und gehört habe), die dir gründlich die Laune verderben können und die dementsprechend gern aufgeschoben werden 😀

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