Runde III des Serienmittwochs: Top Ten der männlichen Serien-Charaktere
Alphabetisch sortiert hier meine liebsten männlichen Serienprotagonisten. Um v.a. Game of Thrones nicht ausufern zu lassen, wurde pro Serie nur eine Figur gewählt:
Californication: Hank Moody – Oberflächlich betrachtet lebt Hank Moody einen Traum; tatsächlich jagt er aber einen hoffnungslosen hinterher.
Dexter: Sgt. James Doakes – Lange einer der Antagonisten der Serie bringt er einen enormen Coolness-Faktor und bildet den Gegenpol zu Dexter.
Firefly: Cpt. Malcolm ‚Mal‘ Reynolds – Der Han Solo der Serienlandschaft verdient selbstverständlich einen Platz in dieser Liste.
Game of Thrones: Rob Stark – Ich habe ein Faible für tragische Figuren. Der King of the North ist eine der tragischsten der jüngeren Film- und Seriengeschichte.
Hell on Wheels: Cullen Bohannon vereint, selbstverständlich ziemlich klischeebeladen, beinahe alle Elemente des späten Westerners – und bleibt trotzdem eine eigenständige und lebendige Figur.
House of Cards: Frank J. Underwood – Brilliant, skrupellos, charmant, zynisch: Underwood spielt nicht nur regelmäßig mit der vierten Wand sondern offenbart sich als gefährlicher Opponent und unaufhaltsame Macht bei seinem Weg an die Spitze.
Lost: Desmond – „See you in another Life, Brother!“
Narcos: Javier Peña – Ein Cop der im Drogenkrieg gegen Pablo Escobar abseits der Regeln spielt, bedingunglos loyal zu seinen Verbündeten, erbarmungslos zu seinen Feinden.
Scrubs: J.D. & Turk – Das unzertrennliche Paar muss selbstverständlich auch hier gemeinsam genannt werden! There is nothing gay about guy love.
Sons of Anarchy: Jax Teller – Moderner Cowboy und Outlaw, der, um eigenen Ideale zu wahren, in Konkurrenz zum eigenen Ziehvater und Bandenanführer treten muss