Die fünfte Frage des Serienmittwochs hat mich zugegebenermaßen vor einige Probleme gestellt – die von mir bevorzugten Genres sind Männer-Domäne. Hier folgen, erneut in alphabetischer Reihenfolge, meine Top10 der weiblichen Seriencharaktere.
Dexter – Hanna McKay: Enorm intelligent, kaum weniger attraktiv teilt sie meine tiefgreifende Abneigung gegen Debra Morgan und lässt Dexters Mensch-Werdungsprozess abschließen.
Firefly – Kaylee Frye ist eine unfassbar sympathische, stets gut aufgelegte Figur – die durch eine äußerst amüsante Geschichte an Bord der Serenity kam.
Game of Thrones – Margaery Tyrell hat die Raffinesse ihrer Großmutter geerbt und bietet der Königsmutter gehörig Paroli.
Hell on Wheels – Lilly Bell: Die Fair-Haired Maiden of the West beeindruckt mit einer Entschlossenheit, die ihres gleichen sucht.
Jessica Jones – Jessica Jones: Nicht alle Superhelden tragen ein Cape – und einige, sind überhaupt keine Superhelden.
Pokemon – Misty: In den Spielen einer der schwierigsten Arena-Leiter, in der Serie dem Gör in der Hauptrolle haushoch überlegen.
Scrubs – Elliot Ried verfällt zwar insbesondere gegen Ende den typischen Sitcom-Krankheiten, doch hat sie davor zahlreiche großartige Momente kreiert.
Suits – Donna Paulsen: Wäre Donna auf der dunklen Seite, sie wäre die perfekte femme fatale.
Vikings – Lagertha: Viele Gründe, Vikings rasch durchzusehen gab es nicht – Lagertha war einer von ihnen.
Weeds – Nancy Botwin: Die uralte Problematik, das falsche aus den richtigen Gründen zu tun, trieb Nancy und ihre gesamte Familie immer weiter in den Abgrund.
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